Beim Schreiben geht es uns oft darum, uns selber besser zu verstehen oder verschiedene Wege und Visionen zu erörtern. Wir können uns aber auch ganz bewusst selber stärken, indem wir auf die transformative Kraft des Schreibens setzen.
Dabei bringen wir uns durch Impulse in eine ganz gewisse Stimmung, sodass unsere Schreibergüsse bereits eine Richtung erhalten. Diese Schreibpraxis kann in Teilen reflektierend sein, doch es soll auch darum gehen, sich hinterher möglichst besser, gemitteter oder stärker zu fühlen.
Die Kraft der Bilder
Wer kennt es nicht das Bonmot „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“? Beim transformativen Schreiben versuchen wir mithilfe einer bildhaften Sprache, das Kopfkino in Schwung zu bringen. Die Informationen, die in den kurzen Texten und Geschichten enthalten sind, werden so kondensiert – also kurz, aber dick aufgetragen. Sie bleiben auch besser im Gedächtnis und eignen sich dadurch quasi als Mantra.
Der Rückgriff auf das Bild erlaubt es, schnell wieder in eine Stimmung zu kommen, die der beim Schreiben ähnlich ist. Wir können uns alle Kraft, die im Bild steckt, rasch vergegenwärtigen und uns immer wieder zu Gemüte führen, beispielsweise in schwierigen Situationen.
Wer sich gerne strahlend stark durch die Vorweihnachtszeit schreiben möchte, dem und der lege ich meinen strahelnd starken Adventskalender auf Facebook ans Herz. Einfach meiner Seite folgen und keinen der 24 Schreibfunken für dein Empowerment verpassen.