Gimme hope, Corona!

Seit wir wegen der Gefahr des Coronavirus im viel zitierten Lockdown leben, schwirrt mir immer der Song von Eddy Grant „Gimme hope, Jo’Anna“ im Kopf rum. Nicht, weil ich die Unwägbarkeiten meiner Lage mit derjenigen während der Apartheid in Südafrika vergleichen will, sondern wegen der hoffnungsvollen Botschaft, dass eine andere Zeit kommen wird.

Auch wenn es wohl kein Zurück zur alten Normalität geben wird, so können wir doch versuchen, diese Zeit der Unsicherheiten, Ängste und des Ärgers so gut zu überstehen, wie möglich. Das Schreiben kann uns dabei helfen.

Es kann uns ablenken, oder wir können endlich die Geschichte niederschreiben, die schon so lange rausdrängt. Wir können uns unseren schwierigen Gefühlen oder unseren Ängsten auf dem Papier stellen und diese vielleicht mildern oder verändern.

Du musst selber deine Ausdrucksweise finden, aber vielleicht können wir so dieser Situation doch noch etwas Gutes abringen und auf eine andere Zeit nach Corona hoffen – frei nach dem Motto „Gimme hope, Corona“.

Wenn dir gar nichts einfällt, worüber du schreiben könntest, dann versuche es mal mit diesem Schreibimpuls: Was liegt mir jetzt am Herzen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert